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DGB fordert Nachbesserung

Der DGB Berlin-Brandenburg hat die Nachbesserung des Staatsvertragsentwurfs zur Fusion von Berlin und Brandenburg gefordert. Insbesondere müßten verbindliche Regelungen zur Sicherung der Mitbestimmungsrechte der Personalvertretungen ergänzt werden, erklärte der DGB gestern nach einer Sitzung des Landesbezirksvorstandes. Die Zusammenführung beider Verwaltungen dürfe nicht einseitig zu Lasten der Beschäftigten gehen. Deshalb dränge der DGB auf eine sozialverträgliche Personalplanung.

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