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DDR-Regierungskrise

Berlin (taz) - Im gestrigen Potpourri der Stellungnahmen zur Regierungskrise in der DDR ist DSU-Chef HansJoachim Walther in der taz als „ehemaliger SED-Führungskader“ bezeichnet worden. Walther dementiert. Er sei Mitte der 80er Jahre zwar in seiner Funktion als Mathematikprofessor zu einem vierwöchigen und ideologisch eindeutigem Lehrgang für Führungskräfte „verpflichtet“ worden, habe jedoch nicht die SED-Mitgliedschaft besessen“.

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