■ Couchpotato's Chips & Tips: Samstag
Die vier Söhne der Katie Elder
Bei den Dreharbeiten zu „Schieß zurück, Cowboy“ kam es zum Streit zwischen Regisseur Hathaway und Dennis Hopper. Da Hathaway in Hollywood einiges zu sagen hatte, war die Karriere des jungen Schauspielers vorerst beendet. Er ging nach New York, wo ihn Hathaway acht Jahre später aufstöberte und für „Die vier Söhne der Katie Elder“ engagierte.(ORB 3, 20.15 Uhr)
Die Wolfsbraut
Nord 3 wagte einst eine Reihe mit Filmen des Underground- Duos Dagmar Beiersdorf/Lothar Lambert und gewann damit, wohl zur eigenen Überraschung, die Gunst der Zuschauer. Unter dem betulichen Titel „Mehr als Sex im Dritten“ zeigen die Nordgesellen jetzt wiederum sieben Filme der beiden.(Nord 3, 23.40 Uhr)
Der Mann,
der Peter Kürten hieß
Robert Hossein versuchte sich als Ko-Autor, Regisseur und Hauptdarsteller an einem filmischen Psychogramm des Serienmörders Peter Kürten, der Anfang der 30er Jahre die Düsseldorfer Bevölkerung dezimierte.(RTL 2, 0.30 Uhr)
Das Gesicht im Dunkeln
Als die Millionenerbin Helen ein vorzeitiges Ende nimmt, gerät ihr Ehemann in Verdacht, was nicht weiter verwundert, da dieser das Gesicht Klaus Kinskis spazierenträgt. Doch Obacht! Hüten wir uns vor Vorverurteilungen! Nur weil der Mann immer die Lippen nach außen stülpt und kleine Kinder erschreckt, ist er noch lange kein Mörder...(MDR 3, 1.25 Uhr)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
