piwik no script img

■ Couchpotato's Chips & TipsSamstag

Kopfüber in Amerika

In jenen finsteren Tagen, da „Yuppie“ ein von kleinen Jungs häufig geäußerter Berufswunsch wurde, nahm Hollywood gerade diesen Stand ein ums andere Mal gehörig auf die Schippe. Auch der vormals bei „Saturday Night live“ beschäftigte Albert Brooks legte Hand an und konfrontierte in seiner Komödie ein Schnöselpärchen, mal mehr, mal weniger witzig, mit einigen harten Realitäten.(Sat.1, 13.15 Uhr)

Flucht nach Athena

Bei schönem Wetter ist das Leben ganz angenehm im Kriegsgefangenenlager in der Ägäis, das von dem entspannten Roger Moore geleitet wird. Dennoch haben die alliierten Insassen einen Aufmupf im Sinn, und bei Prachtkerlen wie Telly Savalas, David Niven, Richard Roundtree und Elliott Gould hegt kaum jemand Zweifel, daß das Unternehmen gelingt. Claudia Cardinale und Stefanie Powers runden das Ensemble ab.(Kabel 1, 20.15 Uhr)

Top Secret

Als „Petrocelli“ suchte er später seine Klienten unter US-amerikanischen Agrariern, hier aber verwickelt sich Barry Newman im Salzburgischen in einen Kasus mit Neonazi-Beteiligung. Anhänger dieser kriminellen Vereinigung haben einen britischen Fotografen ermordet, der führenden und ausführenden Kräften der NS-Ära auf der Spur war. Nun trifft deren Zorn die hinterbliebene Gattin und den zufällig anwesenden Amerikaner ... Von europäischer Seite gesellten sich Anna Karina, Klaus Maria Brandauer, Udo Kier und Helmut Schmid zum amerikanischen Team.(Kabel 1, 1.25 Uhr)

Du – Zwischenzeichen

der Sexualität

Manch hämischer Scherz drängt sich auf angesichts des Umstands, daß der MDR die Ostgebiete regelmäßig mit abgestandenen „Aufklärungsfilmen“ bestreicht. Aber man soll es sich auch nicht zu einfach machen.(MDR, 1.40 Uhr)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen