Was tun bei Paraskevidekatriaphobie? Sich zu Hause einschließen, das hat die Geschichte gezeigt, ist auch keine Lösung. Kreuzfahrt machen auch nicht.
Das Gericht berät stundenlang, am Ergebnis ändert sich nichts: Der Kapitän des Unglücksschiffes muss 16 Jahre ins Gefängnis. Es gibt aber noch einen Ausweg.
Der Kapitän der im Jahr 2012 verunglückten „Costa Concordia“ wurde jetzt schuldig gesprochen. Aber ist er das auch? Versuch einer Ehrenrettung.
32 Menschen starben vor der Insel Giglio auf dem Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“. In erster Instanz ist der Kapitän nun zu einer Haftsstrafe verurteilt worden.
Das Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ wird in Italien verschrottet. Das soll eine Rückführung aller Materialien garantieren. Die Wirtschaft freut's.
Letzte Reise für die „Costa Concordia“: Zweieinhalb Jahre nach dem Schiffsunglück mit 32 Toten hat der Abtransport des Kreuzfahrtschiffs begonnen.
Erkenntnisse eines WM-Pathologen (27): Wenn das ZDF auf dem Weg zum Titel zur Motivation Bilder der „Costa Concordia“ zeigt, hilft nur der Gang auf die Toilette.
Der Untergang der „Costa Concordia“ zeigt, auf welch bizarre Weise im Kreuzfahrt-Business Geld gemacht wird. Doch jetzt interessiert nur noch der hasenfüßige Kapitän.
Die Bergung des havarierten Kreuzfahrtschiffs ist geglückt. Die Euphorie darüber taugt als Metapher für die Euro-Krise: Schlagseite ja, aufgeben nein.
Noch nie ist ein größeres Passagierschiff geborgen worden. Das Wrack des havarierten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia wurde aufgerichtet.
Die Aufrichtung des havarierten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia hat begonnen. Ein Gewitter verzögerte den Beginn des gewaltigen Vorhabens.
Die „Costa Concordia“ kenterte im Januar 2012 nahe der italienischen Insel Giglio. Nun wurden fünf Mitarbeiter des Kreuzfahrtunternehmens deswegen verurteilt.
In Italien beginnt der Prozess gegen Francesco Schettino. Ihm wird vorgeworfen, aufgrund riskanter Fahrmanöver die Havarie des Kreuzfahrtschiffes verursacht zu haben.
„Ich bringe 6.000 Menschen in den nächsten Hafen“, sagt Paolo Benini, Kapitän der „Costa Pacifica“. Ein Vorgängerschiff liegt jetzt auf dem Meeresgrund.
Ein Richter prüft nun, ob die Anklage gegen den Kapitän der Costa Concordia zugelassen wird. Damit alle Beteiligten Platz finden, hat man ein Theater gebucht.
Vor einem Jahr havarierte das Passagierschiff Costa Concordia. 32 Menschen starben. Das Geschäft der Costa-Linie blüht weiter.