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Cineastischer Einbruch in die Intimität

Schon bei seiner spektakulären Ring-Inszenierung in den 80ern in Bayreuth schieden sich die Geister. Schon kurze Zeit später galt sie als Klassiker. Vielleicht hält es sich ja ähnlich mit Patrice Chéreaus viel gerühmten, viel geschmähten Flüchtigkeits-Sex-Film „Intimacy“, auch wenn Mark Rylance nicht die Statur von Marlon Brando im „Letzten Tango“ hat. Auf der Berlinale räumte der Film jedenfalls Applaus und Preise ab (IN DER SCHAUBURG)

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