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Chemieindustrie: Fronten verhärtet

Hannover. In der dritten Runde der Tarifverhandlungen für die 590.000 Beschäftigten der westdeutschen Chemieindustrie hat sich am Montag in Hannover zunächst keine Einigung abgezeichnet. Arbeitgeber und Gewerkschaft erklärten zwar, beide Seiten wollten eine Reform des Flächentarifvertrags mit Öffnungsklauseln für Löhne und Gehälter. Streitpunkt blieben jedoch die geforderten Lohnabschlagszahlungen. dpa

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