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■ CSU/RepsVerheugen powert

München (dpa) – SPD-Bundesgeschäftsführer Günter Verheugen hat der CSU vorgeworfen, sich den Weg zu einer Zusammenarbeit mit den „Republikanern“ bewußt offenzuhalten. Das zeige das Nein von CSU-Chef Theo Waigel zu einem parteiübergreifenden Aktionsbündnis gegen die rechtsradikale Partei. Die CSU vermeide alles, was die „Republikaner“ als gegen sich gerichtet verstehen könnten. Waigel hatte Verheugens Vorschlag zu einem gemeinschaftlichen Vorgehen aller demokratischen Parteien als „Propaganda“ abgelehnt und der SPD vorgeworfen, nur die Rechtsradikalen, nicht jedoch auch die PDS und Teile der Alternativen zu bekämpfen.

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