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CDU lehnt Fixerstuben und Heroinabgabe ab

Die Einrichtung von Fixerstuben und eine undifferenzierte Abgabe illegaler Drogen sind von der Berliner CDU-Fraktion abgelehnt worden. Dies würde letztlich auch zu mehr Akzeptanz von Drogen führen und wäre „genau das falsche Signal“ betonten gestern die Drogenexperten der Fraktion, Thomas Ziolko und Thomas Georg. Die beiden Unionspolitiker setzen im Kampf gegen Drogenmissbrauch dagegen auf Prävention, Therapie und Repression. Sie forderten eine Drogenpolitik ein, „mit der die Sucht und noch mehr der Drogenhandel eindeutig und zweifelsfrei geächtet“ werden. ADN

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