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BurundiRegierung meldet tote „Rebellen“

BERLIN | Die Kämpfe im Norden Burundis am vergangenen Freitag haben 31 Tote auf Rebellen- und 4 Verletzte auf Regierungsseite gefordert. Diese Bilanz legte die Regierung gestern in der Hauptstadt Bujumbura vor. 171 „Rebellen“ seien gefangen genommen worden. Wer sie sind, wurde nicht ausgeführt. Regierungskreise hatten zuvor gesagt, die „Angreifer“ seien aus Ruanda in Burundi eingedrungen. Heute will Ugandas Präsident Yoweri Museveni in Burundi zu Vermittlungsgesprächen eintreffen. (taz)

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