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■ BurundiTote bei Unruhen

Bujumbura (AFP) – Bei Unruhen in Burundi sind seit Dienstag mindestens 15 Menschen getötet worden. Die neue Gewaltwelle hatte am Sonntag abend begonnen, als eine bewaffnete Bande ein mehrheitlich von Tutsi bewohntes Viertel im Süden Bujumburas überfiel und etwa ein Dutzend Menschen tötete. Unterdessen verschärfte sich auch die politische Krise. Die Opposition verlangte den Rücktritt des Präsidenten der Nationalversammlung, den sie für die Übergriffe gegen Tutsi verantwortlich machte.

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