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Bundeswehr NiedersachsenStaatsanwaltschaft prüft Todesfall

Nach dem Tod eines Offiziersanwärters, der nach einem Fußmarsch in der Hitze im niedersächsischen Munster zusammengebrochen war, beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft Lüneburg mit dem Fall. „Wir untersuchen, ob jemandem ein strafrechtlich relevanter Vorwurf gemacht werden kann“, sagte Sprecher Jan Christoph Hillmer. Am Tag des tödlichen Unfalls, dem 19. Juli, waren später drei weitere Soldaten beim selben Marsch kollabiert. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: „Ich kann jetzt hier keine Fehler erkennen.“ (dpa)

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