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Bundesgesundheits– amt wiegelt ab

Berlin (taz) - Der aus einer Produktionsstätte der BASF in den Rhein gelaufene Wirkstoff Dichlorphenoxy–Essigsäure (2,4–D) hat nach Feststellung des Bundesgesundheitsamts „keine erbgutändernde Wirkungen“ beim Menschen. Das teilte die Behörde dem rheinland–pfälzischen Umweltminister Klaus Töpfer (CDU) mit. Die Stellungnahme des BGA steht im Gegensatz zu der von der taz zitierten EPA–Studie, die 2,4–D sowohl als krebserregend als auch als mutagen einstuft.

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