■ Telegramm: Bundesdrogenkongreß fordert Vernetzung
Bremen (AP) – Die Hilfsangebote für Drogenkranke vernetzen, zehn Prozent der Tabak- und Alkoholsteuer für Suchtbehandlungen einsetzen und mit Drogenproblemen bei Jugendlichen besser umgehen – das sind die Forderungen des 19. Bundesdrogenkogresses, der gestern in Bremen begann. Zu der dreitägigen Veranstaltung treffen in der Hansestadt rund 400 Teilnehmer zusammen, um aktuelle Themen der Drogenhilfe zu erörtern.
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