: Bundesamt darf auspacken
Nach Kritik am Bundesverkehrsministerium können Vertreter des Eisenbahn-Bundesamtes nun doch im Untersuchungsausschuss zum Transrapid-Unglück befragt werden. Das Ministerium habe der Behörde die Aussagegenehmigung erteilt, sagte der Ausschussvorsitzende Harald Noack (CDU). Im Januar hatten Abgeordnete dem Ministerium Verzögerungstaktik vorgeworfen, weil es zunächst keine Erlaubnis geben wollte. Dies wurde mit einem unzulässigen Eingriff in Bundeskompetenzen begründet. Fachleute des Bundesamtes sollen nun am 15. Februar Stellung nehmen. DPA