piwik no script img

Bund spart durch Greenpeace

Zurücknehmen will der Bund seinen Atommüll aus Frankreich nicht. Aber die Zollbeamten im Hamburger Hafen haben den strahlenden Abfall gestern schon mal verplombt, da die Einfuhr „genehmigungspflichtig“ ist. Greenpeace hatte gestern auf dem Schiff „Rainbow C“ 15 Liter flüssigen Atommüll und 30 Kilogramm radioaktives Sediment nach Deutschland gebracht. Den Müll hatte Greenpeace aus dem Meer vor der französischen WAA La Hague geholt. Foto: Soulas/Greenpeace

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen