Alle Fraktionen wollen das Paket für mehr Klimaschutz und Transformation – außer der AfD. Klima-Initiativen fürchten derweil „Etikettenschwindel“.
Naturschutzverbände kritisieren die neue Berliner Bauordnung: Sie schütze Tiere und Klima zu wenig – und Bauherren nicht vor sich selbst.
Eine EU-Abstimmung fand keine ausreichende Mehrheit gegen eine Zulassung des Pestizids. Berlin enthält sich – entgegen dem Koalitionsvertrag.
Die Koalition aus CDU und SPD macht Ernst mit ihren Bebauungsplänen für den Rand des Tempelhofer Felds. Das trifft auf heftigen Widerstand.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz fordert zur Beteiligung am Lärmaktionsplan auf – es geht um nächtliches Tempo 30 und lärmträchtiges Verhalten.
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
Wie soll man mit der AfD umgehen? Der Deutsche Bauernverband und mehrere Industrie- und Handelskammern bieten AfD-Politikern immer wieder ein Podium.
Bei Proben unterschiedlicher Händler wurden in 15 von 19 Fällen Rückstände von Pilzbekämpfungsmitteln gefunden. Der BUND fordert strengere Regeln.
Umweltverbände und eine Bürgerinitiative sind vor Gericht gegen Hotel-Investoren und die Stadt Flensburg erfolgreich. Hauptverhandlung steht noch aus.
Viele Gastronomiebetriebe ignorieren offenbar die Pflicht zu Mehrwegangeboten – und die Bezirke kontrollieren kaum. Der BUND ruft zu Meldungen auf.
Der Düngerkonzern K+S will eine Abraumhalde in Hessen vergrößern. Das Deponiesalz würde Trinkwasser und Natur gefährden, fürchten Umweltschützer.
Umweltverbände üben Kritik am neuen Entwurf zum Hamburger Klimaschutzgesetz. Sie fordern mehr Verbindlichkeit und bessere Kontrollmöglichkeiten.
Problemzone im Klimawandel: Schleswig-Holstein will mit der „Niederungsstrategie 2100“ seine Gebiete unter dem Meeresspiegel resilienter machen.
Laut einer Umfrage lässt Berlins Radinfrastruktur aus NutzerInnen-Sicht viel zu wünschen übrig. Die Zahlen sind allerdings interpretationsbedürftig.
50 Organisationen fordern eine klare Positionierung der Bundesregierung. Fracking soll verboten bleiben, auch wenn Rufe danach lauter werden.
Die Bundesregierung will die Energie- und Verkehrswende vorantreiben. Darunter könnten Klagen im Eilverfahren leiden, kritisieren mehrere Verbände.
Umweltverbände rügen das Bundesagrarministerium. Es will Bauern entgegenkommen, die Verbote von Pestiziden in Landschaftsschutzgebieten ablehnen.
An den Glasfassaden des Berliner Flughafen sterben viele Vögel, sagen NaturschützerInnen. Die Flughafengesellschaft spricht von sinkenden Zahlen.
Der „Kleingewässerreport“ des BUND stellt den Teichen und Tümpeln Berlins ein mangelhaftes Zeugnis aus. Oft fehlt den Bezirken Geld für ihre Pflege.