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■ GuidoBuchwald über DFB: „Zuviel Bürokratie“

Fußball-Legende Guido Buchwald hält die Tatsache, daß und die Art und Weise, wie der der Deutsche Fußball-Bund seinem langjährigen Kapitän Jürgen Klinsmann ein Abschiedsspiel verweigert hat, für ein Spiegelbild der gegenwärtigen Situation des deutschen Verbandsfußballs. „Ich weiß wirklich nicht, was sich die verantwortlichen Personen bei der Sache denken“, sagt das Mitglied des Weltmeisterteams von 1990. Einem „Spieler wie Jürgen“ den Abschied zu verweigern, da lache sich „jedes andere Land schief und kaputt“. Buchwald (38) sieht beim DFB generell „zuviel Bürokratie, bevor mal eine Entscheidung getroffen wird“.

Was der weitgereiste Fußballinsider von Erich Ribbecks Arbeit hält und was er vorschlägt, um die taktischen Defizite des DFB-Teams zu beheben, lesen Sie morgen im Guido-Buchwald-Interview – in der taz.

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