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Bremer schlaflos in New York

New York. Ein Konzert in New Yorks berühmter Carnegie Hall ist am Freitagabend (Ortszeit) Höhepunkt einer zweiwöchigen USA-Tournee der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gewesen. Unter dem neuen, erst 24-jährigen Chefdirigenten Daniel Harding wurde das Orchester vom Publikum gefeiert. Orchestermanager Albert Schmitt sagte der dpa, er sei hoch zufrieden über den Verlauf der Tournee. Das amerikanische Publikum und die Kritiker seien vor allem auf die Zusammenarbeit zwischen dem Bremer Orchester und seinem jungen Dirigenten gespannt gewesen. „Das Echo war ausgezeichnet“, sagte Schmitt – es gebe bereits Verhandlungen über eine neue Tournee im Jahr 2003 oder sogar schon 2001. Bei zwölf Konzerten in 14 Tagen – unter anderem in Chicago, Atlanta und Nashville – sei die Anstrengung für alle Beteiligten allerdings außerordentlich hoch gewesen. dpa

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