Alle reden von der „Schwammstadt“. In Friedrichshain-Kreuzberg wollen BürgerInnen selbst eine Straße teilentsiegeln. Doch so einfach geht es nicht.
Vor der Berlinwahl fordern Umweltverbände den neuen Senat auf, Neuversiegelung zu stoppen. Besonders Wohnungsneubau am Stadtrand sehen sie kritisch.
Laut Vorschrift sollen Gärten eigentlich grün sein. Manchen aber ist das viel zu lebendig, sie schauen lieber auf Schotter vor dem Haus.
Am Mittwoch beginnt eine neue Volksinitiative. Sie will erreichen, dass in Hamburg nahezu keine weitere Grünflächen mehr bebaut werden.
Hunderttausende Berliner Stadtbäume werden nicht genug gegossen – während das Land wertvolles Regenwasser in die Kanalisation laufen lässt.
Die grüne Fraktion beschließt Forderungen gegen den „Hitzschlag“: mehr Wasser, mehr Schatten, weniger versiegelte Flächen und sterile Stein-Gärten.