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Bio statt Beton in den Marschgebieten

Bremen (taz) – Gegen die „umweltfeindliche Wirtschaftspolitik“ des Bremer Senats protestierte gestern die Bremer Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaft. Die geplante Zerstörung der alten Kulturlandschaft in der Arberger- und Mahndorfer Marsch mache den „grünen Ring um Bremen immer löchriger“, erklärte Peter Bargfrede. Er fordert das sofortige Ende des Flächenfraß und in den Marschgebieten biologischen Landbau zu födern.

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