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Betr.: "Allen geht's gut"

Eines Tages hat Mateo Scuro alias Marcello Mastroianni sein sizilianisches Dorf verlassen, um seinen im ganzen Land verstreuten Kindern Überraschungsbesuche abzustatten. 45 Jahre war er Beamter in Castelnuovo, wohl eine angenehme Sache, so daß er die Kaputtheit in den Städten, wo die Kinder leben, übersah. Unsere Kritiker fanden Guiseppe Tornatoris Alterswerk „Allen geht's gut“ etwas sentimental („soßig“ gar), aber das muß ja nicht das Schlechteste sein für eine sternklare Nacht. (Südwest 3, 22.50 Uhr) Foto: SR

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