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Betr.: "Mrtvi ucia zivych - Gekauftes Leben"

Das Kino als moralische Anstalt: Mit seiner Selbstmordgeschichte in „Gekauftes Leben“ rammte Regisseur Martin Holly den Zeigefinger in die Schmiergeldpraxis des einstigen Ostens. Was 1984 mit dem „Preis des tschechoslowakischen Films“ gewürdigt wurde. Heute heißt das Tschechien und Slowakei. Was sich sonst noch alles geändert hat, wird Themen genug abgeben für das anschließende Filmgespräch, bei dem sich auch Experten aus Bratislava über den slowakischen Film in der Vergangenheit und Gegenwart unterhalten.

Slowakische Filmklassiker „Mrtvi ucia zivych – Gekauftes Leben“: Filmkunsthaus Babylon, 19 Uhr. Im Anschluss Gesprächsrunde über den slowakischen Film

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