: Betr.: Lesbenfilme im Fernsehen
Geradezu eine Lesbenschwemme offeriert uns das Fernsehen dieser Tage: Vorgestern erst sahen wir bei RTL Hannelore Elsner als homophile Journalistin in „Blutige Spur“ (und sie wurde nicht schwach, als sie Adonis Jan Niklas sah!), nächsten Mittwoch kommt in der ARD „Mausi raus“, und heute treibt Muriel für arte ihre Eltern zur Verzweiflung – weil sie sich klugerweise in ihre Freundin Nora verliebt hat (20.40 Uhr). Foto: arte
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen