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Betr.: Grand Prix d'Eurovision

Der MDR hatte keine Lust, der BR wollte auch nicht mehr: So bleibt der Kelch, die deutsche Vorentscheidung zum Grand Prix d'Eurovision zu organisieren, beim Hamburger NDR hängen. Zehn SängerInnen streiten heute ab 20.15 Uhr um das Recht, am 18. Mai in Oslo um die europäische Schlagerkrone musizieren zu dürfen. Als Favoritin wird Volksmusikantin Angela Wiedl gehandelt. Ob sie bei dem neuen TED-Verfahren reüssieren wird, bleibt noch ein Geheimnis der Telekom. Der Auftritt von Nicole („Ein bißchen Frieden“) als Glücksbringerin ist dagegen sicher. Foto: AP

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