: Betr.: Erdstöße in Ecuador
Die schweren Erdstöße im Nordosten Ecuadors haben vermutlich über 1000 Menschenleben gefordert. Mindestens 4.000 Personen werden noch vermißt. „Die Zahl der Toten steigt unaufhaltsam“, heißt es in einem dramatischen Hilferuf der Behörden im Katastrophengebiet an die Zentralregierung. Ganze Ortschaften sind von Erdmassen verschüttet worden. Oft ist es unmöglich, zu den Toten vorzudringen. Die Unzugänglichkeit des Gebietes verhindert den Einsatz schwerer Räumfahrzeuge. Zahlreiche betroffene Dörfer liegen in den Anden über 3.000 Meter hoch. Im Bild Erdbebenopfer in Notzelten. Foto: ap
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