piwik no script img

Betr.: Berlin-Bilder von Marcus Peters

Marcus Peters, 36, lebt und arbeitet in den Niederlanden als Dokumentar- und Reportagefotograf. Zu seinen Bildern in diesem taz.mag auf den Seiten 1, 2 sowie 4 bis 7 hat er uns ein paar Zeilen seines Selbstverständnisses aufgeschrieben.

„Ich laufe durch Berlin wie ein Sammler. Ohne eine bestimmte Idee. Ich habe mich immer gefragt: Was treibt mich, was ist es, wofür wir leben? Aber ich möchte auf jeden Fall überrascht werden. Durch eine außergewöhnliche, verwirrende Atmosphäre? Jedenfalls ist die Vermischung der Vergangenheit mit der Zukunft spürbar. Vor allem dies macht diese Stadt für mich als Fotografen interessant. Fantasy Berlin ist ein Fotoessay. In der Hauptrolle: die Architektur, die Menschen und das Licht. Das heutige Licht. Das anders ist als vor zwanzig Jahren.“

Es sind Zeichen gleichmütiger Aufmerksamkeit, die den meisten Berlinbeschauern (auch solchen aus der eigenen Stadt) eigen ist.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen