piwik no script img

Besuch in der Marheinekehalle

Die Markthalle am Marheinekeplatz ist eine Kreuzberger Institution – und gleichzeitig ein Sanierungsfall. Nach langwierigen, kontroversen Verhandlungen mit den Händlern wird die ursprünglich vor über 100 Jahren errichtete Halle deswegen Anfang 2007 geschlossen. Die taz porträtiert aus diesem Grund bis Weihnachten drei Händler. Deren Kunden können auch weiterhin bei ihnen einkaufen: Laut Betreiber wird ersatzweise auf dem Marheinekeplatz ein „Händlerdorf“ errichtet. Im November kommenden Jahres sollen Sanierung und Umbau abgeschlossen sein. In der taz-Serie bereits erschien: „Das Miniaturkaufhaus der kleinen Dinge“. Nächste Woche: „Die süßen Früchte des Herrn Naderloo“.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen