piwik no script img

Berliner ZooGorillababy gestorben

Das Gorillababy im Zoo ist nur drei Tage nach seiner Geburt gestorben. Die Tierpfleger entdeckten das Junge Mittwoch früh tot im Arm seiner Mutter, wie der Zoo mitteilte. Die Todesursache stehe noch nicht fest, da Mutter Djambala das tote Tier noch bei sich trage. „Dieses, auch in der Wildnis bei Gorillamüttern zu beobachtende, natürliche Verhalten soll ihr auch im Zoo ermöglicht werden“, hieß es. Erst wenn die Gruppe Abschied genommen und Djambala das Jungtier abgelegt habe, werde es zur Ermittlung der Todesursache an die Pathologie übergeben. Möglicherweise sei das Jungtier an einer Lungenentzündung – durch die Aufnahme von Fruchtwasser bei der Geburt – gestorben. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen