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■ BANKENBerliner Volksbank größte Volksbank

Berlin. Die Berliner Volksbank ist mit großem Abstand zur bundesweit größten Volksbank aufgestiegen. Nachdem sich ihre Bilanzsumme schon 1990 um mehr als 50 Prozent erhöht hatte, stieg sie im abgelaufenen Geschäftsjahr nochmals um 39 Prozent auf 9,78 Milliarden DM, teilte der Vorstandsvorsitzende Heinz-Dieter Prüske gestern mit. Das Geschäftsvolumen überschritt zehn Milliarden DM. Von den Steigerungen entfallen rund 750 Millionen DM auf die Fusionen mit den Volksbanken in Potsdam, Neuruppin, Königs Wusterhausen, Zehdenick, Oranienburg und Strausberg sowie mit der Raiffeisenbank Klosterfelde-Bernau. Mit den bereits beschlossenen Fusionen der Raiffeisenbanken Berlin, Beelitz und Treuenbrietzen hat die Berliner Volksbank ihr Ziel erreicht, den Wirtschaftsraum Berlin durch ein geschlossenes Filialnetz abzudecken.

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