■ Berliner Telegramm: Friedman kandidiert nicht für den Vorsitz
Der Frankfurter CDU-Politiker Michel Friedman wird sich nicht um den Vorsitz der Jüdischen Gemeinde zu Berlin bewerben. „Aus familiären Gründen und der Klugheit, diese nicht hintanzustellen, bin ich nicht in der Lage zu kandidieren“, sagte der Frankfurter Anwalt. Nach dem Tod der Mutter Ende vergangenen Jahres kümmert sich Friedman verstärkt um seinen in Frankfurt lebenden Vater. AP
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen