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■ Berliner TelegrammIBB für Wirtschaftsförderung zuständig

Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat gestern offiziell fünf Wirtschaftsförderprogramme von der Wirtschaftsverwaltung übernommen. Künftig kann die IBB damit Unternehmern 13 Programme anbieten, die von Investitions- und Liquiditätshilfen bis hin zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung reichen. Die IBB war ursprünglich eine Wohnungsbaukreditanstalt und wickelte unter anderem die staatliche Förderung des Eigenheimbaus ab. Ihre Aufgabenerweiterung ist seit längerem Gegenstand von Kritik: Die 780 Mitarbeiter der IBB hätten nicht das Know-how, so komplizierte Materien wie Technologie- oder Mittelstandsförderung zu bewältigen. Neu übernommenen wurden folgende Programme: Mittelstandsförderung bei Forschung und Entwicklung, Medientechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Personaltransfer und industrielle Technologieentwicklung. Zur Umsetzung der Programme übernimmt die IBB bis zu fünf Mitarbeiter der Senatsverwaltung. ADN/taz

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