■ Berliner Telegramm: Berliner Aufbruch: Diskussion zu "Aids und Arbeit"
Neue Chancen, neue Probleme, ein neues Projekt. Aids bedeutet nicht mehr Tod – aufgrund neuer Medikamente ist es möglich geworden, den Gesundheitszustand von HIV-Infizierten zu stabilisieren. Die Probleme, die für die Betroffenen bestehen: Arbeitslosigkeit, fehlende soziale Absicherung, Einkommensarmut, soziale Isolation. Mit dem deutschlandweit einmaligen Projekt „Berliner Aufbruch – Aids und Arbeit“ will die Schwulenberatung Kursiv e.V. Betroffene unterstützen. Morgen abend findet zum Thema im Bezirksamt Prenzlauer Berg, Fröbelstraße 17, BVV-Saal, eine öffentliche Anhörung mit Diskussion statt. Beginn: 19 Uhr. taz
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