Berichtigung:
Gratulation: Diesmal war alles korrekt beim Ankündiger auf Seite 13 am Samstag! Der Text, auf den er verwies, handelte von Jacques Brel beziehungsweise einer Biografie über den belgischen Chansonnier. Da stellte sich beim Lesen kein Aha-Effekt ein. Dass große Künstler keine Musterknaben sein müssen, wissen wir spätestens seit Caravaggio (1571–1610). Was für Dramen in den Songs von Jacques Brel verhandelt werden, darüber haben wir leider nichts erfahren.
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