Berichtigung:
In das Interview mit dem iranischen Regisseur Mohammad Rasoulof, das am Montag erschienen ist, haben sich zwei Fehler eingeschlichen. Zum einen lebt der Künstler im Iran und in Hamburg. Das andere betrifft seine Reisen nach Cannes. 2011, als der Film „Goodbye“ dort präsentiert wurde, war Rasoulof eine Reise dorthin angeboten worden, um die Kritik aus dem Ausland zu beschwichtigen, so erzählte er, die dann aus bürokratischen Gründen nicht zustande kam. Seinen Film „Manuscripts don’t burn“ konnte er hingegen 2013 dort vorstellen.
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