piwik no script img

Berichtigung

Als „Patre der Conceptual Art“ war der Künstler Michael Asher bei uns annonciert – so im Sinne von Patre, Patrone? Oder doch eher als Pate? Oder Pater (familias und so)? In absentia Kunstredakteuris sieht sich der Sonntagsproduzent mit dieser Frage überfordert. Man hätte aber unter die Kritik zu Horváths „Kasimir und Karoline“ noch die künstlerischen Daten setzen sollen. „Damit der Leser das auf einen Blick hat“, wie die Kollegin so treffend bemerkt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen