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Bei Müllgebühren spitze

Bei der Hitliste der Städte mit den günstigsten Wohnnebenkosten rangiert Bremen unter 84 Kommunen lediglich auf Platz 38, im Mittelfeld also. Für ein Musterhäusle fallen, errechnete Bernd Richter, Geschäftsfüher der Bremer „Haus und Grund“, 4.938 Mark an Kosten für Strom, Gas, Wasser, Straßenreinigung und Müllentsorgung an. Schlußlicht bildet Darmstadt mit 6.370 Mark. Zur Spitzengruppe aber zählt Bremen mit seinen Müllgebühren: Die Hansestadt nimmt mit 468 Mark pro Jahr bundesweit den sechsten Platz ein. taz

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