: Bedrohliche Gen-Tiere
AGRAR Neue Studie warnt vor Gentechnik im Stall
Die derzeitige „Kampagne zur Einführung von Tieren in der Landwirtschaft, die mit neuen gentechnischen Verfahren manipuliert werden“, wird der Studie nach von Firmen vorangetrieben, die entsprechende Patente besitzen. Massentierhaltung werde mit den Biotechnologien gefördert, die gentechnikfreie Lebensmittelproduktion drohe unmöglich zu werden. Die Folgen der Genmanipulation von Nutztieren auf die menschliche Gesundheit und auf das Ökosystem seien nicht absehbar, die manipulierten Tiere nicht zurückholbar, heißt es, weil es „methodisch nicht möglich“ sei, alle relevanten Risiken zu überblicken. Das gelte vor allem bei mehrfach manipulierten Tieren.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen