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Nach dreiwöchigen Luftangriffen geben die Rebellen in der syrischen Stadt auf. Die Rückeroberung hat eine hohe symbolische Bedeutung.
In der syrischen Stadt Daraa scheitern Verhandlungen zwischen Rebellen und Russland
Erst nach mehrtägiger Verzögerung dürfen internationale Chemiewaffen-Experten indas syrische Douma, um den Berichten über einen Giftgasangriff am 7. April nachzugehen
Längerfristige Ziele für den Frieden in Syrien sind nötig. Es braucht einen Waffenstillstand, der von der UNO überwacht werden muss.
Der UN-Sicherheitsrat kann sich erneut nicht auf eine Resolution zu Syrien einigen. Die Experten der OPCW wollen „in Kürze“ nach Damaskus aufbrechen.
Die syrische Armee weitet ihre Angriffe auf die Region bei Damaskus aus. Dort leben etwa 400.000 Menschen. Die Rebellen wollen nicht aufgeben.
Die Eingeschlossenen in der Ost-Ghouta warten weiterhin vergeblich auf Hilfe. Die Regierung setzt auf die Eroberung der Region.
Der bekannte Oppositionelle Nabil Rajab muss wegen Kritik an der Regierung fünf Jahre ins Gefängnis
Syriens Regime läutet mit Luftangriffen auf die seit Jahren eingekesselte Ost-Ghouta bei Damaskus eine Großoffensive ein und hilft zugleich den von der Türkei bedrängten Kurden
Nicht alle Kurden in Idlib hoffen auf Assads Hilfe. Sie wissen, dass ihre Demokratische Föderation Nordsyriens unter Assad kaum eine Chance hat.
In der syrischen Provinz Idlib treibt das Assad-Regime die Menschen in die Flucht. Sichere Orte gibt es dort nicht mehr.
Der Regierungschef spricht von einem Putsch: Im Jemen kämpfen ehemalige Verbündete gegeneinander. Weitere Auseinandersetzungen sind zu erwarten.
Im Jemen läuft eine Frist ab, während der die Blockade des wichtigsten Hafens gelockert wurde. Seine Schließung würde eine Katastrophe auslösen.
Die US-Regierung friert Gelder für das UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge ein. Allein im Gazastreifen sind zwei Drittel der etwa zwei Millionen Menschen auf dessen Unterstützung angewiesen
Assad nimmt die letzte Provinz ins Visier, die noch von Rebellen kontrolliert wird. Eine humanitäre Katastrophe bahnt sich an.
Das Buch der JournalistinInga Rogg bietet eine differenzierte und kritische Analyse eines gespaltenen Landes
Wenn Regimekritiker im Iran nicht auf der Straße protestieren, heißt das nicht, dass sie dem Reformkurs abgeschworen haben – im Gegenteil.
Der Iran weitet seinen Einfluss in der Region aus. Doch das stößt jetzt auf Kritik von Demonstranten
Vor einer Woche trat Ex-Ministerpräsident Saad Hariri zurück. Nun hält er sich die Option offen, auf seinen Posten zurückzukehren.
Ehemalige politische Gefangene reichen Anzeige gegen 17 Verdächtige in Syrien wegen Folter ein. Für ihre Anwälte ist das ein Zeichen der Hoffnung.