piwik no script img

■ BabynahrungWeniger Werbung!

Bonn (epd) – Eine stärkere Beschränkung der Werbung für Babynahrung haben Vertreter von Aktionsgruppen, Hilfswerken und Verbänden verlangt. Bei einer Expertenanhörung am Dienstag in Bonn bemängelten sie übereinstimmend, der Entwurf eines Gesetzes über die Werbung für Säuglingsnahrung weise Schwächen auf und bleibe hinter internationalen Vorschriften zurück. Dem Trend zur Flaschennahrung müsse entschiedener entgegengetreten werden, hieß es bei der Anhörung, zu der die Heinrich-Böll-Stiftung eingeladen hatte.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen