piwik no script img

■ Am RandeBabykostanbieter Hipp lehnt Gentechnik ab

Berlin (taz) – Beim derzeitigen Wissensstand über die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Lebensmitteln lehnt Babynahrungshersteller Claus Hipp deren Einsatz „strickt ab“. Dies gelte insbesondere, wenn Gentechnik aus wirtschaftlichen Interessen wie bei der Sojabohne benutzt werde. Auf jeden Fall müßten die Produkte gekennzeichnet sein. Nestlé-Chef Maucher hat zugegeben, daß in Babynahrung aus seinem Haus (Alete) genmanipulierte Lebensmittel auftauchen könnten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen