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BVB: Keine Fusion mit BVG

Die Ostberliner Verkehrsbetriebe (BVB) sind dem von Verkehrssenator Wronski erweckten Eindruck entgegengetreten, sie befänden sich mit der BVG auf dem Weg zu einem einheitlichen Unternehmen. BVB-Direktor Diethelm Graetsch legte gestern gegenüber 'adn‘ Wert auf die Feststellung, bei der mit der BVG geschlossenen Vereinbarung gehe es nur „um die Organisation und Qualifizierung der Zusammenarbeit“. Von einer „perfekten Fusion“ könne keine Rede sein. Die Zusammenarbeit habe sich aus der Grenzöffnung ergeben. Man wolle den Nahverkehr in beiden Teilen Berlins jederzeit aufrechterhalten.

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