■ BÜNDNIS 90/GRÜNE: Öffentlichkeit in AGs gefordert
Berlin (taz) — Die Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen sind unter zwei „Rahmenbedingungen“ bereit, an den in Bonn beschlossenen interfraktionellen Arbeitsgruppen zur gemeinsamen Lösung der sozialen und wirtschaftlichen Probleme in den neuen Bundesländern teilzunehmen: Zum einen müsse für die Inhalte der Gespräche Öffentlichkeit garantiert sein; zum anderen müßten die Gewerkschaften und Interessenverbände wie zum Beispiel der Arbeitslosen und der Mieter einbezogen werden. Vorrangig sollte in den Arbeitsgruppen über die Themen Eigentumsproblematik, Arbeitsmarktpolitik, Energieversorgung und Verkehrsplanung gesprochen werden.
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