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■ BUNDESHAUSHALTKein Geld für das Saarland

Saarbrücken (ap) — Die Forderung des saarländischen Ministerpräsidenten Lafontaine, eine Finanzspritze für sein Land in Höhe von 7,6 Milliarden Mark bis 1997 zu bekommen, ist in Bonn auf Ablehnung gestoßen. Der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jochen Borchert, nannte Lafontaines Forderung im Saarländischen Rundfunk unrealistisch. Das Haushaltsproblem des Saarlandes lasse sich nur über eine Neuordnung des Länderfinanzausgleichs und eigene Anstrengungen des Landes regeln.

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