BESTELLTE SCHÜTZENPANZER : Bundeswehr: Verzicht auf 55 „Pumas“
BERLIN | Die Bundeswehr verzichtet auf mehr als 50 bereits bestellte Schützenpanzer des Typs Puma. Das Verteidigungsministerium unterzeichnete mit den Rüstungsherstellern Rheinmetall und Krauss-Maffei-Wegmann einen entsprechenden Änderungsvertrag. Anstatt der georderten 405 Pumas beschaffe die Bundeswehr bis 2020 nun nur 350 Stück. Dadurch würden im Haushalt 2010 341 Millionen Euro eingespart. Ursprünglich habe der 2009 geschlossene Vertrag ein Volumen von 3,1 Milliarden Euro gehabt. (afp)