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■ BASFStellenabbau

Ludwigshafen (dpa) – Der Chemieriese BASF hat seiner verlustreichen Pharmasparte einen „deutlichen Personalabbau“ und eine neue Organisationsform verordnet. Diese bittere Pille verabreichte BASF-Vorstandsmitglied Prof. Hans-Uwe Schenck der Belegschaft am Mittwoch in Ludwigshafen. Die Arzneimittelsparte der BASF besteht aus der Knoll- Gruppe (Ludwigshafen) mit mehr als 30 Gesellschaften und einigen ausländischen Firmen, die 1992 auf einen Umsatz von 2,03 Milliarden DM kamen. Nach Angaben einer Sprecherin soll die Belegschaft im Inland von 3.785 um „zehn bis 15 Prozent“ reduziert werden.

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