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Azubis in der Gastronomie„Wir müssen Talente entdecken“

Viele Ausbildungsplätze in der Gastronomie bleiben unbesetzt. Den Bewerbern fehlen die Kompetenzen, sagt die Branchenvertreterin Sandra Warden.

Nicht jeder könne ausgebildet werden, findet Sandra Warden. Bild: dpa
Bernd Kramer
Interview von Bernd Kramer

taz: Frau Warden, in außerbetrieblichen Projekten wie der „Kiezküche“ lernen Jugendliche, die sonst nicht unterkommen, das Kochen und Kellnern. Dabei bleiben im Gastgewerbe jedes Jahr besonders viele Lehrstellen frei, auf 100 Plätze für Restaurantfachleute kommen nur 81 Bewerber. Wie passt das zusammen?

Sandra Warden: Nicht besonders gut. Priorität sollte immer die Ausbildung im Betrieb haben. Aber es stimmt: Wir tun uns zunehmend schwer, Auszubildende zu finden. Wir müssen Talente entdecken und können nur die ausbilden, die geeignet sind.

Und wer keinen Abschluss hat oder nur einen Hauptschulabschluss, der taugt nicht für die Lehre?

Wir bilden in unserer Branche jedes Jahr 12.000 Hauptschüler aus und haben etwa 1.000 Lehrlinge, die ganz ohne Abschluss zu uns kommen. Das kann also durchaus funktionieren. Manche Jugendliche, die sich in der Schule schwergetan haben, blühen ja im Betrieb regelrecht auf. Sie erkennen, dass sie gebraucht werden und am Ende ihrer Arbeit zum Beispiel ein tolles Gericht auf dem Tisch steht. Aber es muss eben auch realistisch sein, dass die Jugendlichen nach drei Jahren Lehre ihre Abschlussprüfung schaffen.

Sandra Warden

ist Geschäftsführerin beim Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Dehoga in Berlin.

Kann es nicht sein, dass die Betriebe zu anspruchsvoll sind?

Das ist eine fast philosophische Frage. Was darf man voraussetzen, was nicht? Vielfach fehlen den jungen Leute heute einfach grundlegende Kompetenzen, die gerade bei uns wichtig sind: Einem Gast gegenüber muss man freundlich auftreten, ein Lehrling muss einigermaßen verlässlich sein und kommunizieren können. Außerdem muss man zu Zeiten arbeiten, wo andere frei haben, etwa abends oder am Wochenende. Wer Koch lernt, der lebt eben kein Leben wie Tim Mälzer.

Im Ausbildungsreport, den der DGB vorige Woche präsentierte, landet Ihre Branche ganz unten. Azubis klagen über Überstunden und schlechte Betreuung. Hapert es vielleicht auch an der Ausbildungsreife der Betriebe?

Ich will nicht bestreiten, dass die Ausbildungsbedingungen in manchen unserer Betriebe nicht immer optimal sind. Das hängt damit zusammen, dass wir eine sehr kleinteilige Branche sind. 90 Prozent der Betriebe hat weniger als vier Mitarbeiter. Dort gibt es eben keine Ausbildungsabteilungen wie in großen Konzernen, die allein für die Sorgen und Nöte der Azubis zuständig sind. Aber es gibt auch bei uns unglaublich engagierte und sehr gute Ausbildungsbetriebe.

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14 Kommentare

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  • M
    Marina

    DIe haben doch echt ein an der Schüssel.

    Der Grund ist doch der das die keine Auszubildenden finden wer ist den in unserer Heutigen Zeit so Doof und

    Arbeitet immmer am Wochende und an Feiertagen für wenig Geld.DIe meisten die einen Beruf erlernen erkundigen sich Heut zutage was man darin verdinen kann.Die Gastronomen sind einfach viel zu gierig nach Geld.1400€ Brutto nach der Ausbildung wer ist den so Doof??? Wenn die mal anfangen würden die Leute anständig zubezahlen und nicht auszubeuten würden die auch viel mehr Azubis haben.Verbände wie Dehoga usw,Heucheln immer nur rum die wissen ganz genau das es daran liegt.Von wegen keine Kompetenz.

  • WB
    Wolfgang Banse

    Nicht jede und jeder ist für die Gastronomie geiegnet

    Eignug,Neigung und Fäähigkeit sollten vorhanden sein ,um einen Arbeitsplatz im gastronomischen Bereich aus zu füllen.

  • W
    www
  • M
    manjana

    "Ich will nicht bestreiten, dass die Ausbildungsbedingungen in manchen unserer Betriebe nicht immer optimal sind."

     

    Das ist eine zynische Umschreibung dafür, dass es sich um eine absolute Gangsterbranche wie die Prostitution handelt, in der es keine effizienten zivilisatorischen Maßstäbe geschweige denn rechtsstaatliche Zustände mehr gibt. Der Anstand ist aus den Hirnen der Geierchefs völlig verschwunden.

    Hier müssten zehntausend Wallraffs zehn Jahre lang blühen, bevor eine Besserung überhaupt zu erkennen wäre.

     

    Interessant auch, dass gerade die Kontrollbehörden und die Arge/Arbeitsagentur diese menschenrechtswidrigen Zustände absichern, indem Beamte grundsätzlich sagen: nicht mein Problem !

     

    Artgerechte Azubihaltung geht anders !

     

    Irgendwann brennen nicht mehr nur Autos, sondern Verbrecherbetriebe !

  • W
    www

    http://www.youtube.com/watch?v=HAHNYpjnGSo

     

    der hat ewig auf einen "betrieblichen Ausbildungsplatz" "gewartet".

     

    "Ich will Koch werden"

     

     

    Den hätten wir in der Zeit schulisch selbst zum Koch ausbilden können und dabei zeitgleich mehr Grundkenntnisse vermitteln können mit FHR.

     

    aber in DE muss ja alles immer betrieblich sein -- das hätte man aber mit Praktika einbauen können.

     

    stattdessen gammelt der jahrelang in Maßnahmen, die er nicht lernen wollte.

     

     

    alle anderen Länder geben denen ein Bac Pro mit und erhöhen damit die Wahlfreiheit. Also Schulabschluss plus Ausbildung. Zumindest die, die sonst keiner will - denen sollte man das anbieten.

  • W
    www

    16jährige sind natürlich noch nicht reif für die Berufswahl. Wieviele machen mehrfach Ausbildungen oder gehen erneut zu Schule, weil sie merken, dass sie sich zu früh zu falsch entschieden haben???? Und der Jugendschutz ist denen auch ein Dorn in Auge.

     

    und immer lesen wir was von "Ausbildungsreife" während man im Ausland ältere Schüler schmarotzt. Die duale Ausbildung als Sekundarstufe 2 ist nicht mehr zeitgemäß. Nur noch 28% sind unter 18, also unter Abituralter. Selbst Realschüler müssen lange suchen oder warten.

     

    deshalb kann man froh sein, dass viele freiwillig länger die Schulbank belegen, eben weil die mit 16 nur im Übergangssystem landen.

     

    selbst Hauptschüler sind bei Ausbildungsbeginn meist schon über 18. Was läge da näher als vorher die Ausbildungsreifemängel der Allgemein- und Grundbildung noch schulisch zu beseitigen und wie in Schweden dann zeitgleich die Studienberechtigung mitzugeben bei Interesse???

     

     

    aber in DE soll ja alles immer betrieblich sein - aber die Betriebe nehmen die 15,16jährigen doch gar nicht mehr!

     

    wer füllt die Lücke bisher -- richtig, ein Übergangssystem ohne echten Abschluss. Da "wartet" man auf betriebliche Ausbildung. Österreich bildet in solchen Fällen auch schulisch aus -- oft mit weiterem Schulabschluss mittlerweile.

     

    die Betriebe sollen endlich ehrlich sagen, dasss sie 15-16jährige als Spätpubertäre wg. mangelnder Reife nicht haben wollen. Dann wissen wir, wo wir stehen.

     

    ich denke das es eine Frage des Alters ist. Reife kommt oft im Erwachsenensein erst. Man könnte vorher die Grundlagen und Allgemeinbildung verbessern - und dann durch weiteren Schulabschluss echte Wahlfreiheit geben. Dann sind "Arbeiterkinder" auch weniger benachteiligt.

     

    könnten dann ja auch gleich studieren gehen.

     

    oder wollen wir das nicht, weil uns keine Dummen für die oft schlecht gemachten betrieblichen Ausbildungen ausgehen sollen?

     

    der Sohn einer Bekannten (Sie ist Ingenieurin und will das er FHR oder Abi macht) im Jugendlichen leichtsinn will Tischler werden - wo ist die Ausbildungsmöglichkeit für ihn wo man zeitgleich Fachhochschulreife machen kann, damit er sich bei falscher Entscheidung mit 16 dann gleich weiterentwickeln kann ohne erneut zur Schule zu müssen?

    aber unsere "Arbeiterkinder" sollen das wohl nicht.

  • W
    WWW

    mir fällt ad hock noch ein Bericht ein, den es mal auf ARD gab zum Thema. Die Gastronomie Meck-Pomm war da unzufrieden mit den Schülern, die ja so unmotiviert waren, nicht lesen und rechnen können etc... also mit den 16jährigen.

     

    Dann nahm man junge Schweden, bei denen ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr hoch gewesen zu der Zeit. Und worüber freuten die sich: es kamen Abiturienten mit besserer Vorbildung. Sie hatten ein Gastronomieabitur, denn in Schweden gibt es in der Sekundarstufe 2 ja einen beruflich orientierten Zweig.

     

    es ging um die längere und bessere Vorbildung. Nicht mal die Gastronomie möchte noch Hauptschüler - so sieht es aus. Und sie nutzen die Not anderer Länder aus.

     

    leider hat man nicht erfahren, wie lange die Abiturienten in diesem "Hauptschulberuf"geblieben sind , die kamen ja auchn nur aus Zwang. DE schmarotzt anderswo erwachsene! Schüler mit langer Schulbildung.

     

    das fällt immer wieder auf - wir werben an im Ausland - Azubis zum ausbilden - es kommen immer gut vorgebildetet, oft schon mit selber Ausbildung, meist mit langer Schulbildung.

     

    ich sag immer wieder: 16 ist zu jung. Das ist nicht mehr Zeitgemäß. In DE ist die "Upper Secondary Vocational" schon längst POSTsekundär - die sind meistens schon über 20 die Azubis bei Beginn.

     

    Abituralter

     

    und eine Upper Secondary ohne ECHTE Bildung und weiteren qualifizierenden Abschluss ist einen Frechheit - ich bleib dabei!

     

    http://forum-kritische-paedagogik.de/start/?p=130

  • W
    www

    ich versteh das ganze nicht! Auf der einen Seite werfen wir den Menschen vor, wenn sie einen Niedriglohn nur bekommen und senden sie dann höhnisch zum Amt. Auf der anderen Seite aber versuchen wir krampfhaft Menschen in diese Niedriglohnjobs zu senden, wir zwingen den Kindern das förmlich auf. Die Kinder sind doch KLUG und SCHLAU, wenn die nicht die Niedriglohnjobs wählen!

     

    ein Student darf sofort drau los kellnern ohne lange Ausbildung und kriegt oft genausoviel wie der mit 3jähriger Ausbildung. Viele nutzen Ausbildungen auch zum Löhnedrücken.

     

     

    es gibt auch enige Hotels die noch vernünftig zahlen im Westen. Im Osten MeckPomm kriegen Köche und Hotelangestellte nicht mal 7 Euro Brutto.

     

    die Kinder beweisen dass sie klug genug sind, solche Niedrgilohnjobs NICHT zu wählen. Und dann kommen Zeitungen wie die TAZ und bedauern das auch noch. Demnächst macht man wieder Werbekampagnen für Niedriglohnjobs, damit sich noch Dumme finden!

     

    die Wahrheit ist: immer Kinder wollen unbedingt noch höhere Abschlüsse machen. Immer mehr gehen den 2. Bildungsweg. Auch viele Türken etc. Und dann wollen sie studieren gehen. Wir sollten sie lassen.

     

    erst wenn die anderen besser zahlen und besser ihre Leute behandeln, kann man Jugendliche da hinlassen.

     

    momentan versuchen die in MeckPomm spanische Jugend anzulocken in das Billiggewwerbe mit Subvention vom EFS -- die sollen sogar selber für die Ausbildung zahlen!!! Also noch Geld mitbringen. Zitat eines Verbandschefs im internet gefunden: "als Ausländer werden sie doppelt so hart arbeiten müssen.Da wird einem nichts geschenkt""

     

    Die wollen die ausbeuten und ausnutzen! Wie sie es mit Azubis auch oft machen.

  • C
    Christian

    Aus eigener Erfahrung (Ausbildung zum Restaurantfachmann, klassische Gastronomie, danach Wechsel in die Handelsgastronomie und in den Einzelhandel) kann ich sagen, dass die Ausbildung zum Restaurantfachmann absolut überflüssig ist und längst abgeschafft gehört. Die klassischen Ausbildungsinhalte wie tranchieren am Tisch, filetieren und der ganze sonstige klassische Service werden doch nur noch in ein paar wenigen Restaurants angeboten und können dem Auszubildenden ausreichend vermittelt werden. Und den amerikanischen Service (Tellerservice) bringt man einer mittelmäßig begabten Aushilfe in zwei Wochen bei. Wenn dann noch, wie in Hamburg, in der Berufsschule erstmal die Grundbegriffe der Allgemeinbildung vermittelt werden müssen und bevor man zum Thema Schankverluste und Kalkulationen kommt erstmal zwei Schuljahre für die Dreisatzrechnung draufgehen, da kommt man doch nicht umhin zu glauben, dass das Festhalten an diesem Ausbildungsberuf der ach schlimm gebeutelten Gastronomiebranche einfach nur billiges Tellertaxi-Personal zur Verfügung stellen soll. Gesetze und Richtlinien hinsichtlich Arbeitszeiten (Ruhezeiten, Schichtlängen etc.) gelten ja sowieso nicht.

     

    Preise hoch in der Gastronomie, und dann auch Löhne und Gehälter. If you pay peanuts, you get monkeys.

  • Y
    yberg

    die mädels und buben werden in der regel von ihren chefs nicht nur ausgenützt sonedrn schlicht beschissen behandelt und das zu einem hungerlohn.

     

    und dann labert die geschäftsführende juristin was von talent,geeignet,nicht tim mälzer usw.

     

    es geht auch nicht darum ,ob der ausbildungsbetrieb ein konzern oder ne kleine bude is,sondern wird der heranwachsende entsprechend der ausbildungsordnung an seine aufgaben herangeführt und qualifiziert oder wird er zum nützlichen idioten dressiert der als lückenbüßer unfähiger überforderter lehrfrauen und lehrherren dient,die nur ihre eigene kasse im blick haben.

     

    in der glitzer- und scheinwelt gastronomie,in der die wenigsten betriebe ohne gezielte regelverstöße gewinne erwirtschaften würden,herrscht oft neben selbstausbeutung der eigentümer natürlich ebenso die des personals.soll doch der konsument,die unbill mit trinkgeldern mindern

  • H
    Hotelfachfrau

    "Ich will nicht bestreiten, dass die Ausbildungsbedingungen in manchen unserer Betriebe nicht immer optimal sind."

     

    Was für eine Aussage! Das ist die Untertreibung des Jahres. Zu miesester Bezahlung kommen Arbeitszeiten, die die meisten Deutschen sich nicht einmal vorstellen können! Und das regelmäßig, in großen und kleinen Betrieben. Und damit meine ich nicht, dass in der Gastronomie am Wochenende und nachts gearbeitet wird, das ist klar. Ich rede von 18-Stunden Schichten bis 4 Uhr morgens und dann um 7 Uhr morgens wieder antreten müssen etc. Dazu gibt's gratis oft eine Behandlung die jeder Beschreibung spottet. KLar, dass alle die eine andere Chance haben schnell wieder aus der Branche weg sind. Leider ist es für viele die letzte Chance, weswegen auch die Eltern von Minderjährigen lieber nichts sagen, auch wenn die 16-jährigen völlig überarbeitet sind und täglich angeschrien werden.

    Ich übertreibe nicht! Fragt statt Frau Warden halt mal Azubis während der Berufsschule. Aber anonym, die Behandlung nach einer 'Anschwärzung' steht nämlich vollends kein Azubi mehr durch!

  • H
    Hotelfachfrau

    "Ich will nicht bestreiten, dass die Ausbildungsbedingungen in manchen unserer Betriebe nicht immer optimal sind."

     

    Was für eine Aussage! Das ist die Untertreibung des Jahres. Zu miesester Bezahlung kommen Arbeitszeiten, die die meisten Deutschen sich nicht einmal vorstellen können! Und das regelmäßig, in großen und kleinen Betrieben. Und damit meine ich nicht, dass in der Gastronomie am Wochenende und nachts gearbeitet wird, das ist klar. Ich rede von 18-Stunden Schichten bis 4 Uhr morgens und dann um 7 Uhr morgens wieder antreten müssen etc. Dazu gibt's gratis oft eine Behandlung die jeder Beschreibung spottet. KLar, dass alle die eine andere Chance haben schnell wieder aus der Branche weg sind. Leider ist es für viele die letzte Chance, weswegen auch die Eltern von Minderjährigen lieber nichts sagen, auch wenn die 16-jährigen völlig überarbeitet sind und täglich angeschrien werden.

    Ich übertreibe nicht! Fragt statt Frau Warden halt mal Azubis während der Berufsschule. Aber anonym, die Behandlung nach einer 'Anschwärzung' steht nämlich vollends kein Azubi mehr durch!

  • S
    Sylvia

    Jeder der in der Gastronomie anfangen will, sollte sich das sehr gut überlegen.

     

    Egal ob als Angestellter oder Selbständiger !

     

    In keinem anderen Gewerbe gibt es soviel Staatliche Willkür, Abgaben und Wettbewerbs-Verzerrung.

    Anders als in jedem anderen Gewerbe, wird auch nicht gegen Schwarzarbeit getan.

    Dadurch ist das wirtschaftlich Überleben für den Großteil der Betriebe gefährdet.

    Der Druck der dadurch in den Betrieben herrscht für fast alle sehr schwer zu ertragen.

    Mann sollte gerade den unerfahrenen jungen Menschen diese Umstände nicht verheimlichen

    schwarzgastronomie.weebly.com

  • R
    Ronald

    Die Talente gehen der Gastronomie flöten, weil der ganze Bereich der Gastronomie ein einziger Schinderbetrisb ist. Selbst 16 Jährige Auszubildende "dürfen" 12 Stunden durcharbeiten und wehe sie beschweren sich.