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■ FrankreichAzeton-Fässer gestrandet

Paris (AFP) – Elf Fässer mit Azeton sind an der westfranzösischen Atlantikküste angetrieben worden. Wie die Seepräfektur in Brest am Samstag mitteilte, wurden am Freitag vor der Küste rund 30 im Meer treibende 200-Liter- Fässer mit Lösungsmittel entdeckt, von denen vier per Hubschrauber geborgen werden konnten. Ein weiterer Bergungsversuch mußte am Samstag wegen Sturms abgebrochen werden. Azeton ist flüchtig und leicht brennbar. Es kann beim Einatmen oder durch unachtsamen Umgang schwere Schädigungen hervorrufen.

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