Aufräumen in Amsterdams Rotlichtbezirk: Designläden statt Prostitution
Fensterprostitution gibt es seit Jahrhunderten in Amsterdam. Nun wird neben Sex auch Designermode verkauft. Die Huren sind alles andere als amüsiert.
Fensterprostitution gibt es seit Jahrhunderten in Amsterdam. Nun wird neben Sex auch Designermode verkauft. Die Huren sind alles andere als amüsiert.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Der Klimaschutz dominiert das Beschlusspapier der Koalition. Dabei sieht die Einigung etwa den Bau neuer Autobahnen vor. Die Kritik fällt breit aus.
Leser*innenkommentare
Uwe
Gast
Was soll man noch dazu sagen???
In London ist seit dem 01.01.08 Werbung für Begleitservice und Prostitution verboten. In Schweden und Norwegen hat Prostitution gleich ganz verboten, was den Menschenhandel nicht eingedämmt hat.
Am 01.06.08 wird in London der Alkoholkonsum in öffentlichen Verkehrsmitteln verboten werden. In Deutschland diskutiert man über Verbot für Alkoholwerbung und Zigarettenautomaten sowie eine drastische Erhöhung der Tabaksteuer. In 2010 wird wahrscheinlich das absolute Tempolimit in Deutschland kommen. Und in Großbritannien diskutiert man über Verbote für Fast Food Restaurants. Ich freue mich schon auf die EU der Zukunft - einen Überwachungs- und prüden Prohibitionsstaat, indem die oberen 10.000 weiter rumhuren und Drogen nehmen werden, aber dem normalen Bürger jeglicher Spaß genommen wird.