: Auch Goethe-Theater soll sparen
In der Kulturpolitik dürfe es keine einseitige Focussierung auf das Goethe-Theater geben. Das forderte gestern die Junge Union (JU) angesichts der Sparvorschläge des CDU-Fraktionsvorsitzenden Jens Eckhoff (wir berichteten). Kulturpolitik dürfe nicht zu Lasten der freien Kultureinrichtungen gehen, argumentiert der JU-Vorsitzende Claas Rohmeyer; „Wenn im Kulturetat gespart werden muss, darf der größte Zuschussempfänger nicht ausgespart werden.“ taz
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